Tun wir was,
dann tut sich was!

Wer an die katholische Kirche denkt, denkt wohl oft an negative Schlagzeilen. Doch Kirche ist mehr: Es gibt 1000 gute Gründe, die für Glaube, Kirche und das Engagement vieler Menschen sprechen. Zeit, von ihnen zu erzählen – mit der Initiative „1000 gute Gründe“ des Erzbistums Paderborn.

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Tun wir was,
dann tut sich was!

Wer an die katholische Kirche denkt, denkt wohl oft an negative Schlagzeilen. Doch Kirche ist mehr: Es gibt 1000 gute Gründe, die für Glaube, Kirche und das Engagement vieler Menschen sprechen. Zeit, von ihnen zu erzählen – mit der Initiative „1000 gute Gründe“ des Erzbistums Paderborn.

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Erzählen wir, was für uns zählt! – „1000 gute Gründe“ ist eine Mitmach-Initiative für Gläubige, Engagierte und Interessierte. Das crossmediale Angebot an Materialien ist online frei zugänglich, niederschwellig in der Anwendung und deckt ein breites Themenspektrum ab.

Glaube, Zahlen, Fakten, Statements und mehr – übersetzt in ein ebenso plakatives wie nahbares Wording und eine farbenfrohe, illustrative Designsprache.

Reichweite und langfristige Aufmerksamkeit erreicht man vor allem dann, wenn sich möglichst viele einbringen. Ob Citylights, Aktionsstand, Plakat-Ausstellung oder Insta-Posts – die Initiative passt sich dem Bedarf von Gemeinden, Einrichtungen und Engagierten an. Nicht umgekehrt.

Ein digitaler Leitfaden mit Tipps, Motiv-Übersichten und Direct-Downloads unterstützt bei der Gestaltung von Räumen, Events und Online-Präsenzen – um möglichst viele Menschen mit Religion und Kirche (wieder) in Berührung und miteinander ins Gespräch zu bringen.

Wenig Aufwand, viel Wirkung: Mit den Themen-Boxen der Initiative „1000 gute Gründe“ stehen zusätzlich vorkonfektionierte Sets für verschiedene Anlässe zur Auswahl, die der Glaubenskommunikation vor Ort dienen und die Teilnahme an der Initiative erleichtern.

„Jedes Motiv, jeder Beitrag ist ein Beispiel dafür, dass es viele gute Gründe gibt, warum sich kirchliches Engagement lohnt.“

Das Kommunikationsteam der Initiative
Thomas Kuhr, Heike Meyer, Dirk Lankowski (v. l.)